Solar-Wechselrichter
Der Hauptzweck von Wechselrichtern ist die unterbrechungsfreie Übertragung von Sonnenenergie. Die von diesen Geräten erzeugte Energie kann in Häusern und an Arbeitsplätzen genutzt werden. Wechselrichter, die die aus der Sonnenenergie gewonnene elektrische Energie unterbrechungsfrei und präzise übertragen, tragen dazu bei, die Nutzung elektronischer Geräte zu erhöhen, indem sie die Fehler oder Probleme, die bei elektronischen Geräten auftreten können, verringern. Wechselrichter, auch Stromrichter oder Konverter genannt, werden auch als elektrische Energieumwandlungselemente bezeichnet.
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Häufig gestellte Fragen
Über Wechselrichter
Der Wechselrichter wandelt den von den Solarmodulen erzeugten Strom in Strom um, den Sie nutzen können. Die meisten elektrischen Geräte arbeiten mit Wechselstrom, daher muss der von den Solarmodulen erzeugte Gleichstrom durch den Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt werden. Es gibt zwei Arten von Wechselrichtern, die für die Solaranlage von großer Bedeutung sind: netzgebundene (mit Netzstrom) und netzunabhängige (ohne Netzstrom) Wechselrichter, je nach ihrem Verwendungszweck. Bei den netzunabhängigen Wechselrichtern gibt es ebenfalls zwei Arten: intelligente Vollsinus-Wechselrichter und modifizierte Sinus-Wechselrichter. Bei netzgekoppelten Wechselrichtern unterscheidet man zwischen einphasigen und dreiphasigen Wechselrichtern.
Netzunabhängige Wechselrichter, die in Speichersystemen (Batterie-Batterie) verwendet werden, werden an Orten wie Bauernhöfen, Hochlandhäusern und GSM-Basisstationen eingesetzt, wo es sehr kostspielig ist, das Stromnetz anzuschließen. Wenn wir über Vollsinus-Wechselrichter sprechen wollen: Der Netzstrom, der alle von uns verwendeten elektrischen Geräte speist, ist eine volle und reine Sinuswelle. Vollsinus-Wechselrichter haben eine volle Sinuswellenform am Wechselstromausgang. Sie passen die Eingangsspannungen und -frequenzen als volle Sinuswellen an. Der Wirkungsgrad liegt zwischen 89 % und 94 %. Diese Wechselrichter werden auch in Systemen eingesetzt, die empfindlich arbeiten müssen, insbesondere in medizinischen Geräten und Messsystemen.
Netzgekoppelte Solarenergiesysteme sind Systeme, bei denen der in Solarenergiesystemen erzeugte Strom im Eigenverbrauch ohne Speicherung verbraucht und der Überschuss über einen bidirektionalen Zähler an das Netz übertragen wird. Der Gleichstrom aus den Solarmodulen muss in Wechselstrom umgewandelt werden, um die Energie an das Netz zu übertragen. Hierfür werden netzgekoppelte Wechselrichter verwendet. Da netzgekoppelte Wechselrichter den ersten Impuls aus dem Stromnetz beziehen, funktionieren sie nicht, wenn der Strom aus dem Netz weg ist. Er muss in der Lage sein, die Netzenergie zu erkennen.
Die Leistung eines Zentralwechselrichters, der in der Regel in großen Kraftwerken und Anlagen eingesetzt wird, beginnt bei Hunderten von KW und geht bis zu MW. Die Zentralwechselrichtertechnologie verwaltet im Gegensatz zu anderen Wechselrichtertypen von einer einzigen Zentrale aus größere Panelgruppen. Im Allgemeinen unterscheiden sich die Niederspannungswerte von Zentralwechselrichtern von den 400-V-Werten normaler Verteilungstransformatoren und werden als 300 V, 350 V, 400 V und 690 V erzeugt. Bei der Zentralwechselrichtertechnologie handelt es sich im Gegensatz zu anderen Wechselrichtertypen um ein System, bei dem der Anschluss an den Wechselrichter nach der Zusammenstellung der Paneele in den Verteilerkästen erfolgt, wobei der Gleichstromschutz vor dem Wechselrichter erfolgt.